T@School

Neue T@School-Anschlüsse

Die Telekom stellt unseren T@School-Anschluss auf eine höhere Bandbreite um. Was müssen wir beachten?

Nicht alle Router sind sind für die neuen Anschlüsse mit den größeren Bandbreiten geeignet. Mit Cisco881 und Cisco886 können die neuen Anschlüsse im Prinzip genutzt werden. Bei älteren Routern ist ein Router-Upgrade notwendig.

Falls ein Anschluss auf BNG-Technologie umgestellt wird, muss BelWü eine Umkonfiguration des Routers an der Schule vornehmen - bitte benachrichtigen Sie uns, sobald Sie von der geplanten Umstellung durch die Deutsche Telekom erfahren haben.

Was geschieht mit den neuen Zugangsdaten?

Sie erhalten von T@School neue Zugangsdaten, die Sie BelWü schnellstmöglich per E-Mail mitteilen sollten, damit wir sie online auf den Router schreiben können. Voraussetzung ist, dass Sie einen Cisco876, Cisco881 oder Cisco886 haben und es sich bei dem T@School-Anschluss um keinen IP-basierten Anschluss mit Annex J handelt.

Was muss bei einem IP-basierten Anschluss mit Annex J beachtet werden?

Sie können bei uns einen vorkonfigurierten Router bestellen, der mit Annex-J umgehen kann (Cisco886-J). Diese Lösung ist einem vorgeschalteten Modem vorzuziehen.

Sonderfall DSL-RAM

Eine kleinere Zahl von Schulen erhält einen Anschluss mit DSL-RAM. Bei der Bestellung sollte dies im Mitteilungsfenster angegeben werden.

Wird der kostenlose DSL-Zugang von T@School mit 6 MBit/s und mehr von BelWü unterstützt?

Ja, verfügbare Bandbreiten bis 6 MBit/s und mehr werden unterstützt. Es wird dafür mithilfe eines Routers von BelWü ein VPN-Tunnel nach BelWü aufgebaut. (VPN = Virtual Private Network).

Es muss allerdings ein dafür geeigneter Router eingesetzt werden, der etwas teurer ist als der Router, der bisher für Bandbreiten kleiner als 3 MBit/s eingesetzt wurde.

Wie viele Rechner dürfen über einen T@School-Anschluss simultan ins Internet?

Es gelten die mit T@SCHOOL getroffenen Vereinbarungen.

Was sollte beachtet werden, wenn eine Schule das aktuelle Angebot von T@SCHOOL in Verbindung mit BelWü nutzen möchte?

Generell sollte eine Schule sich von Telekom verbindlich mitteilen lassen, welche Bandbreite tatsächlich bereitgestellt werden kann, weil die Kosten einer evtl. geplanten Nutzung durch einen BelWü-Anschluss hiervon abhängig sind.

Was muss beachtet werden, wenn das Unterrichtsnetz einer Schule, das bereits über T@SCHOOL in Verbindung mit BelWü mit 768 KBit/s angeschlossen ist, jetzt mit größerer Bandbreite angeschlossen werden soll?

Die BelWü-Koordination bittet diese Schulen umgehend unter Angabe ihrer BelWü-Kundennummer um Mitteilung der künftigen Bandbreite an

anschluss (at) belwue.de

Wenn durch die Telekom keine größere Bandbreite als 3 MBit/s bereitgestellt werden kann, müssen keine technischen Veränderungen vorgenommen werden. Es werden einmalig schulartabhängige Anschlussgebühren durch die BelWü-Koordination erhoben.

Wenn die Telekom eine größere Bandbreite als 3 MBit/s bereitstellen kann und die Schule dies nutzen will, muss der vorhandene Router durch einen leistungsstärkeren ersetzt werden. Die Kosten dafür gehen zu Lasten der Schule und betragen im Regelfall 400 Euro einmalig, ggf. unter Rückgabe des vorhandenen Routers, wenn die Schule diesen nicht anderweitig einsetzen kann oder möchte.

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